Über uns
Wer sind wir?
Unser Verein ist ein traditioneller eingetragener Sportverein mit modernen Ansichten.
Wir sind ein reiner Amateur-Verein, bestehend aus Idealisten.
Wir haben Mitgliedschaften im
- DjK-Diözesanverband Berlin, damit im DjK-Bundesverband
- Berliner Turnerbund e.V., damit im Deutschen Turnerbund e.V.
- Judo-Verband Berlin e.V., damit im Deutschen Judo-Bund e.V.
- Landes-Sportbund Berlin e.V., damit im Deutschen Olypischen Sport-Bund e.V.
und sind Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Tempelhof-Schöneberger Sportvereine e.V.
Satzung der DjK Süd Berlin e.V.
Unsere Satzung
Beitragsordnung der DjK Süd Berlin e.V.
Unsere Beitragsordnung
Historie der DjK Süd Berlin e.V.
Unser Vorgänger, die DjK-Tempelhof, wurde am 10. Juni 1924 gegründet unter
dem Präsidium des Kaplan J. Jany in der Pfarrei Herz Jesu im Dekanat Tempelhof.
Die Gründung erfolgte unter dem DjK-Verband Berlin für Sportpflege in
katholischer Gemeinschaft
und dessen Sportleiters Franz Saldecki.
Als
Gründungsmitglieder fungierten Paul Stremlau, Hans Zimmermann, Albert und
Eduard Bunk, Bernhard Saldecki,
Max Schiwak, Herbert Scheel, Edmund Jasik, Bruno Reutel,
Herbert Rinke und Bruno Meichalski.
Zu den seinerzeit betriebenen Sportarten gehörten Schlagball, Turnen und Fußball.
Im Jahre 1925 wurden zwei Faustballmannschaften dem Verband zu Sommerspielen gemeldet.
Hinzu kamen Leichtathletik, Handball und Schwimmen.
Am 9. September 1934 feierte die DjK-Tempelhof in vollster Blüte ihr 10-jähriges
Bestehen.
Dann wurde der Verein durch das NS-Regime verboten und aufgelöst.
Am 2. Juli 1950 wurde die Neugründung der DjK Süd Berlin durch das Mitglied
Helmut Funk bekanntgegeben.
Die am 27. Juli 1950 tagende Mitgliederversammlung wählte
den Neugründungsvorstand aus den Mitgliedern:
- Helmut Funk, Erster Vorsitzender
- Gerhard Weiland, Zweiter Vorsitzender
- Paul Stremlau, Kassierer
- Fritz Hoffmann, Schriftführer
- Herbert Scheel, Handballwart
Die nach dem zweiten Weltkrieg zurückgekehrten Sportfreunde betrieben Handball, Leichtathletik, Fußball und Tischtennis.
Am 20. November 1952 wurde eine Faustballabteilung mit dem Faustballwart Herbert Scheel
gegründet.
Ab 1984 kam eine Judoabteilung mit dem Abteilungsleiter Dr. Alois Schlag hinzu.
Die bei Neugründung erwähnten Sportarten waren durch die ortsansässigen
Vereine im Überangebot und zogen gute und leistungsstarke Mitglieder ab. Deswegen
wurde Handball, Leichtathletik, Fußball und Tischtennis aufgegeben und dafür
die Interessengemeinschaften wie Tanzsport, Fitness-Kraftsport,
Freizeit-Hallenfußball und Freizeit-Volleyball gefördert.
Wir haben uns den
Gegebenheiten, unseren Leistungen und Leistungsklassen angepasst.
Eben so anzupassen war im Jahr 2004 die Rechtsform unseres Vereins. Die bisherige Satzung vom 20.11.1952 wies uns als nicht eingetragener Verein aus. Und natürlich, diese Satzung ist in die Jahre gekommen.
Wir erfüllten die Ansprüche des Landessportbundes Berlin und des
Finanzamtes für Körperschaften und beschlossen
eine moderne
Satzung.
Nunmehr
sind wir seit dem 13.12.2004 ein im Vereinsregister unter der Nr. 24023 Nz
eingetragener gemeinnütziger Verein, deren Vorstand im Sinne des § 26 BGB
gebildet wird durch
Unser Motto:
---Sport soll Spaß machen und nicht stressig sein---
---Die Gesundheit ist nicht mit Geld zu bezahlen---